Chronik des Marinezug

"Admiral Püllen"

 


Von 1994


Das Frühlingsfest wurde gemeinsam gefeiert und war, wie in den Jahren zuvor, ein schönes Erlebnis. Mit der ersten gemeinsamen Fahrradtour am Vatertag wurde schließlich eine neue Tradition geboren.

Das Schützenturnier brachte dann noch einmal einen Schub, denn hier wurde das Team des MZ "Admiral Püllen" und der "Lützow- Husaren" erst im Finale durch ein verlorenes Siebenmeter-Schießen gestoppt. Die anschließende Feier erinnerte wieder an ruhmreiche Tage.

Bis zum Schützenfest änderte sich nichts mehr und so kam man zu der Entscheidung, notfalls auch mit sieben Marschierern durch das Dorf zu ziehen.

Die Kirmestage 1994 bargen dann aber doch einige Überraschungen in sich. Positiv zu sehen war die Tatsache, dass Olaf Romberg sich damit angefreundet hatte, wieder aktiv am Zuggeschehen teilzunehmen, wenn auch erst ab Dienstag. Des weiteren wollte sich dem MZ "Admiral Püllen" ein neuer Bewerber anschließen: Reinhard Esser. Doch wie immer, kein Glück ohne Pech. Zum ersten Mal in der noch jungen Geschichte des Zuges wurde ein Mitglied mit sofortiger Wirkung ausgeschlossen. Ohne Angabe von Gründen, überhaupt ohne irgendwelche Information, blieb Riccardo Di Corato der gesamten Kirmes fern. So wurde die Entscheidung einstimmig verabschiedet und schriftlich mitgeteilt. Jetzt hatte unser Marinezug wieder seine Standardstärke von acht Mitgliedern erreicht, da auch Reinhard Esser auf der Versammlung im November eine Stimmenmehrheit bekam.


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